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Jeder Dritte sagt von sich: Ich bin zu lang am Handy

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Acht von zehn Deutschen nutzen ein Smartphone – und viele sogar nach eigener Meinung täglich zu lang.

Rund 57 Millionen Menschen in Deutschland verwenden ein Smartphone.

Jeder dritte Smartphone-Nutzer in Deutschland empfindet die eigene tägliche Zeit am Handy als zu lang. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ergab, schätzen 20 Prozent ihre Smartphone-Nutzung als „zu lang“ ein, weitere zwölf Prozent betrachten sie sogar als „viel zu lang“. Die Mehrzahl nennt das eigene Handy-Verhalten „angemessen“ (63 Prozent).

Und so sehen die Befragten mit Partnern deren tägliche Zeit vor dem Smartphone-Bildschirm: Insgesamt ein Drittel kritisiert deren Nutzungszeit entweder als „zu lang“ (20 Prozent) oder „viel zu lang“ (13 Prozent). Der Partner verbringe „angemessen“ viel Zeit am Handy, sagen 51 Prozent.

In Deutschland nutzen dem Branchenverband Bitkom zufolge acht von zehn Menschen ab 14 Jahren ein Smartphone (81 Prozent), das sind 57 Millionen Nutzer. Das Marktvolumen rund um das Smartphone schätzte Bitkom Anfang des Jahres auf etwa 33,3 Milliarden Euro – dazu gehören Ausgaben für Geräte, Datendienste, Apps und Infrastruktur. (dpa)

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