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SPD will spekulativem Leerstand Riegel vorschieben

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Wiesbaden (dpa/lhe) – Die SPD-Fraktion im hessischen Landtag will den Druck auf Immobilienbesitzer erhöhen, Wohnungen nicht aus Spekulationsgründen leer stehen zu lassen. Die wohnungsbaupolitische Sprecherin Elke Barth warf der Landesregierung am Mittwoch vor, zuwenig dagegen zu unternehmen, dass Wohnungen als reine Anlageobjekte gekauft und nicht vermietet werden. In den hessischen Kommunen mit einem angespannten Wohnungsmarkt wie etwa Frankfurt trage der spekulative Leerstand maßgeblich dazu bei, dass Menschen kein bezahlbares Zuhause fänden. Daher bräuchten die Städte wirksame Instrumente, etwa ein Zweckentfremdungsgesetz, sagte Barth in Wiesbaden.

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