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Bistum Mainz schreibt wohl auch 2019 rote Zahlen

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Mainz (dpa) – Das Bistum Mainz plant für das kommende Jahr erneut mit einem Defizit. Wie aus dem am Samstag in Mainz vom Kirchensteuerrat des Bistums beschlossenen Wirtschafts- und Investitionsplan für 2019 hervorgeht, wird mit einem Minus von rund 22,9 Millionen Euro gerechnet. Zur Konsolidierung der Finanzen will das Bistum im Bildungsbereich sparen. Neu investiert soll vor allem im Verwaltungsbereich werden.
Dreh- und Angelpunkt der Konsolidierung der Bistumsfinanzen werde das Bildungsangebot und der Immobilienbestand werden, sagte der Generalvikar des Bistums, Weihbischof Udo Markus Bentz. Einnahmen solle beispielsweise das ab dem Schuljahr 2019/2020 an hessischen Schulen des Bistums eingeführte Schulgeld bringen. Außerdem will das Bistum keine neuen Trägerschaften für Kitas übernehmen.

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