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Proteste im öffentlichen Dienst in vier hessischen Städten

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Wiesbaden/Darmstadt/Kassel/Marburg (dpa/lhe) – Vor der möglicherweise entscheidenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst in Hessen erhöhen die Beschäftigten den Druck auf die Verhandlungsführer. Heute sind in vier hessischen Städten Kundgebungen und Proteste geplant. In Wiesbaden, Kassel, Marburg und Darmstadt wollen nach Angaben der Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten ab 9.30 Uhr auf die Straße gehen. Bis zu 2000 Teilnehmer werden erwartet.

Die zweite Gesprächsrunde für die etwa 45 000 Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Hessen ist für den 28. und 29. März in Dietzenbach geplant. Die Gewerkschaften fordern sechs Prozent mehr Geld für die Mitarbeiter. Als einziges Bundesland ist Hessen 2004 aus der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) ausgetreten und verhandelt seitdem in Eigenregie.

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